Elektronische Patientenakten (EHRs) sind digitale Systeme, die Gesundheitsinformationen von Patienten speichern und verwalten. Sie sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, um die Effizienz und Genauigkeit der Gesundheitsversorgung zu verbessern.
Wie jede Technologie haben auch EHRs ihre Vor- und Nachteile. In diesem Artikel werden wir die 10 wichtigsten Vor- und Nachteile von elektronischen Patientenakten untersuchen, um Ihnen zu helfen, deren Auswirkungen auf die Gesundheitsbranche besser zu verstehen.
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Elektronische Patientenakten (EHR) bieten zahlreiche Vorteile, die das Patienten- und Datenmanagement vereinfachen können. Wir haben die zehn wichtigsten zusammengefasst.
Elektronische Patientenakten (EHRs) bieten einen einfachen Zugriff auf vollständige und aktuelle Patienteninformationen, sodass Gesundheitsdienstleister fundierte Entscheidungen treffen und eine effektivere Versorgung gewährleisten können.
EHRs können die Verwaltung von Patientenakten optimieren und so den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Eingabe, das Abrufen und Teilen von Informationen reduzieren.
EHRs erleichtern die Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern und ermöglichen es ihnen, effektiver zusammenzuarbeiten und wichtige Patienteninformationen in Echtzeit auszutauschen.
Elektronische Patientenakten können dazu beitragen, das Fehlerrisiko zu verringern und die Patientensicherheit zu verbessern, indem sie Warnmeldungen über mögliche Arzneimittelwechselwirkungen, Allergien und andere wichtige Informationen bereitstellen.
EHRs können verwendet werden, um Gesundheitsdaten der Bevölkerung zu verfolgen und zu analysieren, sodass Gesundheitsdienstleister Trends und Muster erkennen können, die die Entwicklung wirksamerer Interventionen beeinflussen können.
EHRs können Patienten Zugang zu ihren Gesundheitsinformationen und Instrumenten für die Verwaltung ihrer Versorgung bieten und sie in die Lage versetzen, eine aktivere Rolle für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen.
EHRs können mit robusten Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Privatsphäre der Patienten und sensibler Gesundheitsinformationen konzipiert werden.
EHRs können die Gesundheitskosten senken, indem sie die Effizienz steigern und das Fehlerrisiko verringern.
EHRs können Gesundheitsdienstleistern helfen, den Fortschritt der Patienten zu verfolgen und zu überwachen, sodass sie Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und notwendige Änderungen an den Behandlungsplänen vornehmen können.
EHRs können eine Fülle von Daten liefern, die für die Forschung und die Berichterstattung über die öffentliche Gesundheit verwendet werden können und so dazu beitragen, unser Verständnis von Krankheiten und Gesundheitsergebnissen zu verbessern.
Die anfänglichen Implementierungs- und Einrichtungskosten können hoch sein.
Für Gesundheitsdienstleister kann es eine Lernphase geben, um das System zu nutzen.
Die Systeme müssen möglicherweise fortlaufend gewartet und aktualisiert werden.
Die Systeme können anfällig für technische Probleme oder Ausfallzeiten sein.
Die Systeme sind möglicherweise nicht mit allen Geräten oder Software kompatibel.
Es kann Probleme mit der Datensicherheit und dem Datenschutz geben.
Es kann schwierig sein, vollständig auf elektronische Aufzeichnungen umzustellen, insbesondere wenn sich einige Gesundheitsdienstleister einer Änderung widersetzen.
Elektronische Aufzeichnungssysteme sind möglicherweise nicht benutzerfreundlich.
Es kann schwierig sein, alle relevanten Patienteninformationen genau und vollständig in das elektronische Aktensystem zu übertragen.
Das elektronische Aufzeichnungssystem ist möglicherweise nicht für alle Gesundheitsdienstleister zugänglich, was sich auf die Versorgungsqualität des Patienten auswirken kann.
Elektronische Patientenakten (EHRs) und elektronische Patientenakten (EMRs) sind digitale Systeme, die Gesundheitsinformationen von Patienten speichern und verwalten. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden:
EHRs sind ein umfassenderes System, das die vollständige Krankengeschichte eines Patienten umfasst, während sich EMRs in der Regel auf eine bestimmte Behandlungs- oder Behandlungspause konzentrieren.
EHRs gehören Gesundheitsorganisationen und werden von diesen verwaltet, während EMRs in der Regel einzelnen Gesundheitsdienstleistern gehören und von diesen verwaltet werden.
EHRs sind so konzipiert, dass sie für alle autorisierten Gesundheitsdienstleister innerhalb einer Gesundheitsorganisation oder eines Gesundheitssystems zugänglich sind. Gleichzeitig sind EMRs in der Regel nur für den Gesundheitsdienstleister oder die Praxis zugänglich, der das System gehört.
EHRs verfügen im Allgemeinen über erweiterte Funktionen und Fähigkeiten, z. B. die Erstellung von Berichten zur Bevölkerungsgesundheit, die Unterstützung klinischer Entscheidungsunterstützungsinstrumente und die Integration in andere Gesundheitssysteme. EMRs verfügen möglicherweise über grundlegendere Funktionen und werden hauptsächlich zu Dokumentations- und Abrechnungszwecken verwendet.
Im Allgemeinen verwenden Krankenhäuser eher elektronische Patientenakten als elektronische Patientenakten, da sie umfassend sind und Patienteninformationen in der gesamten Gesundheitsorganisation abrufen und austauschen können.
Einige Krankenhäuser können jedoch zusätzlich zu elektronischen Patientenakten auch elektronische Patientenakten verwenden, insbesondere für Spezialbehandlungen oder in Fällen, in denen das Krankenhaus Verträge mit externen Gesundheitsdienstleistern abschließt.
Elektronische Patientenakten (EHRs) haben die Gesundheitsbranche erheblich beeinflusst. Zu den wichtigsten Auswirkungen von EHRs auf das Gesundheitswesen gehören:
Mithilfe von elektronischen Patientenakten können Gesundheitsdienstleister an einem einzigen, zentralen Ort auf die vollständige Krankengeschichte und Behandlungsinformationen eines Patienten zugreifen, was dazu beitragen kann, die Genauigkeit und Qualität der Versorgung zu verbessern.
EHRs können viele administrative Aufgaben im Zusammenhang mit dem Gesundheitswesen rationalisieren, z. B. die Terminvereinbarung, die Verschreibung von Medikamenten und die Abrechnung.
EHRs erleichtern es Gesundheitsdienstleistern, Patienteninformationen mit anderen Gesundheitsorganisationen auszutauschen, was die Pflegekoordination verbessern kann.
Elektronische Patientenakten können dazu beitragen, das Risiko von medizinischen Fehlern wie falschen Dosierungen oder Diagnosen zu verringern, indem sie Gesundheitsdienstleistern Zugang zu genauen und aktuellen Patienteninformationen bieten.
EHRs beinhalten häufig Patientenportale, über die Patienten auf ihre Gesundheitsinformationen zugreifen und mit ihren Gesundheitsdienstleistern kommunizieren können, was Patienten dazu ermutigen kann, ihre Gesundheitsversorgung proaktiver zu gestalten.
Elektronische Patientenakten (EHRs) haben die Gesundheitsbranche erheblich beeinflusst und bieten zahlreiche Vorteile wie eine verbesserte Patientenversorgung, mehr Effizienz, verbesserte Zusammenarbeit, weniger Fehler und eine stärkere Patientenbindung.
EHRs haben zwar auch einige Nachteile, wie die anfänglichen Implementierungs- und Wartungskosten sowie das Potenzial technischer Probleme, aber die Vorteile von EHRs überwiegen bei weitem die Nachteile.