In den letzten Jahren gab es eine Abkehr von Patientenakten in Papierform hin zu elektronischen Patientenakten (EHRs), die in digitaler Form geführt werden. Elektronische Patientenakten bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen papierbasierten Systemen, darunter die einfachere und effizientere Speicherung und gemeinsame Nutzung medizinischer Daten.
Die Terminologie, die zur Beschreibung der verschiedenen Arten von elektronischen Patientenakten (EMRs) verwendet wird, muss jedoch geklärt werden. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit den Unterschieden zwischen elektronischen Patientenakten und elektronischen Patientenakten befassen und die Auswirkungen auf die Speicherung und Weitergabe medizinischer Daten erörtern.
In der Regel sind EHR-Systeme umfassender als EMRs. Sie speichern Informationen über die Krankenakte eines Patienten, einschließlich vergangener und aktueller Krankengeschichte, Laborergebnisse, Medikamente und Behandlungspläne. Im Gegensatz dazu enthalten EMRs oft nur Informationen über den letzten Besuch oder die letzte Begegnung mit einem Gesundheitsdienstleister und enthalten möglicherweise nicht einmal eine vollständige Krankengeschichte.
Einer der Hauptvorteile elektronischer Aufzeichnungen besteht darin, dass medizinische Daten problemlos zwischen Gesundheitsdienstleistern ausgetauscht werden können.
Unklarheiten im Zusammenhang mit der Terminologie, die bei der Bezugnahme auf verschiedene Arten von Aufzeichnungen verwendet werden, können jedoch zu Problemen bei der Koordination der Versorgung oder dem Austausch von Patienteninformationen führen.
Das genaue Verständnis des Unterschieds zwischen elektronischen Patientenakten und elektronischen Patientenakten ist daher für medizinisches Fachpersonal, das die Datenspeicherung und den Datenaustausch in seinem Fachgebiet verbessern möchte, unerlässlich.
Eine große Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass Daten über verschiedene Plattformen und Standorte hinweg zugänglich sind, da viele Gesundheitsdienstleister heute cloudbasierte Systeme zur Speicherung von Patienteninformationen verwenden.
Darüber hinaus können Datenschutz- und Sicherheitsprobleme auftreten, wenn EHR- und EMR-Systeme für die Speicherung sensibler medizinischer Daten verwendet werden. Um diese Herausforderungen effektiv zu bewältigen, ist es für Gesundheitsorganisationen unerlässlich, über eine robuste IT-Infrastruktur zu verfügen, die die nahtlose Integration verschiedener Datensatztypen unterstützt.
Dies wird dazu beitragen, dass die Pflegeteams jederzeit auf alle relevanten Patienteninformationen zugreifen können, sodass sie die bestmögliche Versorgung bieten können.
Viele Krankenhäuser verwenden EHR-Systeme, die eine umfassendere Aufzeichnung der Krankengeschichte eines Patienten ermöglichen.
Einige kleinere Kliniken und Arztpraxen verlassen sich jedoch möglicherweise immer noch auf EMRs zur Speicherung medizinischer Daten, da diese in der Regel weniger ressourcenintensiv sind als vollständige EHR-Systeme. Insgesamt verschwimmt die Unterscheidung zwischen EHR- und EMR-Systemen zunehmend, da viele Gesundheitsorganisationen zu Hybridmodellen übergehen, die verschiedene Arten von Aufzeichnungen in einem System kombinieren.
Daher müssen Anbieter über die neuesten Technologietrends auf dem Laufenden bleiben, um sicherzustellen, dass sie EHR- und EMR-Plattformen bei ihrer Arbeit effektiv nutzen können.
Auf diese Frage gibt es keine definitive Antwort, da verschiedene Arten von EHR- und EMR-Systemen je nach den Bedürfnissen und Ressourcen einer bestimmten Gesundheitsorganisation mehr oder weniger geeignet sein können.
Im Allgemeinen gelten elektronische Patientenakten als umfassender als elektronische Patientenakten und bieten daher einige klare Vorteile, wenn es um die Verwaltung von Patientendaten geht. Darüber hinaus dürfte mit der zunehmenden Akzeptanz von EHR-Systemen der Druck auf Gesundheitsdienstleister zunehmen, sich von weniger robusten EHR- und EMR-Plattformen zu verabschieden.
Daher kann die Investition in ein EHR-System die beste Option sein, um die Prozesse zur Speicherung und Weitergabe medizinischer Daten zu verbessern.
Um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten, müssen Ärzte Zugriff auf die aktuellsten und genauesten Daten haben. Patienteninformationen werden jedoch häufig in Silos gespeichert, und zwar im Rahmen von Technologien, die sich nicht immer verstehen.
Elektronische Patientenakten (EHRs) sind Datenbanken, in denen Krankenakten wie Arztnotizen und Laborergebnisse im Textformat gespeichert werden. Medizinische Fotos können über Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) gespeichert und abgerufen werden.
Wenn ein Arzt nur ein elektronisches Patientenaktensystem (EHR) oder einfach ein Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS) verwendet, hat dieser Arzt nur Zugriff auf einen Teil der Gesundheitsinformationen des Patienten. Es ist ineffizient und zeitaufwändig, unabhängig auf diese Ressourcen zuzugreifen. Bei der Diagnose muss die Krankengeschichte des Patienten berücksichtigt werden. Die medizinische Bildgebung ist zwar von entscheidender Bedeutung, macht aber nur einen Teil der Aufzeichnung aus.
Die kurze Antwort lautet ja. Ein EHR-System kann mit einem PACS interagieren, um Ärzten ein vollständiges Bild der Patientendaten zu bieten.
Um den unmittelbarsten Nutzen zu erzielen, sollten Unternehmen die folgenden fünf Faktoren berücksichtigen, wenn sie entscheiden, ob sie RIS/PACS- und EHR-Technologien integrieren möchten oder nicht.
Berücksichtigen Sie die Perspektive des Patienten
Minimierung der Unterbrechung des aktuellen Pflegeprozesses
Priorisieren Sie die Einhaltung von Standards
Design für die beste Lösungsarchitektur
Stellen Sie sich das Internet als Verbindungskanal vor
Es überrascht nicht, dass die Anbieterhaltung im Gesundheitswesen ein erhebliches Hindernis für die Integration zwischen der elektronischen Patientenakte und dem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS/RIS) darstellt. Der „Fuß in die Tür“ eines Anbieters im Gesundheitswesen wird vom Anbieter als strategisch vorteilhaft angesehen.
Kliniker und Administratoren müssen sich darüber im Klaren sein, dass viele Anbieter über die „Kapazität“ verfügen, um nahtlose Apps bereitzustellen, aber aufgrund ihrer Wettbewerbsposition auf dem Markt möglicherweise nicht den „Willen“ dazu haben.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Vergabebehörden ein Wettbewerbsumfeld fördern, in dem die Teilnahmebedingungen für den Zuschlag für ein Projekt die Bereitschaft des ausgewählten Anbieters beinhalten, die Nutzung aller Optionen für bestimmte Anwendungen innerhalb der EMR- und/oder PACS/RIS-Infrastruktur zu erleichtern.
Wenn Sie Bedenken haben, ein EHR- oder EMR-System ohne technische Probleme in ein PACS zu integrieren, ist PostDicom hier, um Ihnen zu helfen. Wir verfügen über eine hochmoderne Cloud-PACS-Lösung mit einem diagnostischen DICOM-Viewer und Funktionen zum Teilen medizinischer Bilder.