Die Umstellung auf elektronische Patientenakten (EHR) kann entmutigend erscheinen, aber die Vorteile sind es wert. EHRs verbessern die Patientenversorgung, erleichtern die Kommunikation zwischen Anbietern und können Ihrer Praxis Geld sparen. Hier ist der Grund, warum Sie den Wechsel vornehmen sollten.
In der heutigen Zeit der Technologie ist es keine Überraschung, dass immer mehr Unternehmen von papiergestützten Systemen auf elektronische Patientenakten (EHRs) umsteigen. PostDicom kann Ihre Datenlösung aus einer Hand sein, wenn Sie über den Übergang nachdenken. Lassen Sie unser Cloud PACS Ihre Papierdaten speichern und digitalisieren.
Die Vorteile des Einsatzes von EHRs liegen auf der Hand: Sie verbessern die Patientenversorgung, erleichtern die Kommunikation zwischen Anbietern und können Ihrer Praxis Geld sparen. Wenn Sie unentschlossen sind, den Wechsel selbst vorzunehmen, finden Sie hier einige Gründe, warum Sie den Sprung wagen sollten.
Der Übergang von Papierakten zu elektronischen Patientenakten (EHRs) kann entmutigend sein. Dies ist nicht nur eine erhebliche Investition von Zeit und Geld, sondern erfordert auch eine Änderung der Arbeitsweise von Ihnen und Ihren Mitarbeitern. Die Umstellung auf EHRs lohnt sich jedoch. Hier ist der Grund:
Wenn alles digital ist, ist es einfacher und schneller, die benötigten Informationen zu finden. Sie können sich von verlorenen Diagrammen und verschwendeter Zeit beim Durchblättern von Papierakten verabschieden.
Mit EHRs können Sie mit nur wenigen Klicks auf die Patientenakten zugreifen. Das bedeutet, dass Sie weniger Zeit mit Papierkram und mehr Zeit mit Patienten verbringen können.
Die Krankengeschichte eines Patienten anhand von Papierakten zu verfolgen, kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn mehrere Anbieter aufgesucht wurden. Dies kann dazu führen, dass doppelte Tests angeordnet werden und die Behandlung verzögert wird.
Mit EHRs werden alle Patienteninformationen an einem Ort gespeichert und können von jedem Anbieter, der sie benötigt, leicht abgerufen werden. Dies verbessert die Kommunikation zwischen den Anbietern und trägt dazu bei, dass die Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.
Da elektronische Patientenakten es einfacher machen, die Krankengeschichte eines Patienten zu verfolgen und Informationen zwischen Anbietern auszutauschen, tragen sie auch zur Verbesserung der allgemeinen Versorgungsqualität bei.
Wenn alle Zugriff auf dieselben Informationen haben, ist es einfacher, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und sicherzustellen, dass die Patienten die Behandlung erhalten, die sie benötigen.
EHRs verbessern nicht nur die Qualität der Versorgung, sondern helfen Ihnen auch dabei, Ihre Praxis effizienter zu führen, was zu höheren Einnahmen führen kann. Studien haben gezeigt, dass Praxen, die elektronische Patientenakten verwenden, höhere Abrechnungssätze haben und die Wahrscheinlichkeit, dass Präventivleistungen bezahlt werden, höher ist als bei Praxen, bei denen elektronische Patientenakten nicht verwendet werden. Sie haben auch tendenziell niedrigere Gemeinkosten, da sie nicht so viel für Papier und Büromaterial ausgeben müssen.
Wenn Sie ein Medicare- oder Medicaid-Anbieter sind, müssen Sie die EHR-Technologie verwenden, um am Meaningful Use-Programm teilnehmen zu können. Wenn Sie die Anforderungen des Programms erfüllen, können Sie Anreizzahlungen erhalten, um die Kosten für die Umstellung auf elektronische Patientenakten auszugleichen.
Die Umstellung von Papierakten auf elektronische Patientenakten kann ein großes Unterfangen sein — aber es lohnt sich. Von verbesserter Effizienz und Kommunikation bis hin zu mehr Umsatz und Qualität der Versorgung gibt es viele Gründe, warum die Umstellung für Ihr Unternehmen geeignet ist. Wenn Sie also darüber nachdenken, den Wechsel vorzunehmen, ist jetzt die richtige Zeit. Ihre Praxis wird es Ihnen danken.
Der Übergang von Papierakten zu elektronischen Patientenakten kann langwierig und komplex sein. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, ist es wichtig, einen klaren Plan und Zeitplan zu haben.
Der erste Schritt besteht darin, die Ziele und Vorgaben des Übergangs zu identifizieren. Sobald diese eingerichtet sind, besteht der nächste Schritt darin, die geeignete Software und Hardware auszuwählen. Dies kann eine schwierige Aufgabe sein, da es auf dem Markt viele verschiedene Optionen gibt.
Sobald die Software und Hardware ausgewählt wurden, müssen sie installiert und konfiguriert werden. Dies kann oft der zeitaufwändigste Schritt im Übergangsprozess sein, da unbedingt sichergestellt werden muss, dass alle Daten korrekt migriert werden und dass die Benutzer mit dem neuen System vertraut sind.
Schließlich ist es nach Abschluss der Umstellung wichtig, die Nutzung zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Probleme mit dem neuen System auftreten. Die Umstellung auf elektronische Patientenakten kann langwierig und komplex sein, aber die Einhaltung dieser Schritte kann einen reibungslosen Übergang gewährleisten.
Wenn Sie immer noch Papierakten für die Gesundheitsinformationen Ihrer Patienten verwenden, fragen Sie sich vielleicht, ob es an der Zeit ist, auf elektronische Patientenakten (EHRs) umzusteigen.
Elektronische Patientenakten bieten viele Vorteile gegenüber Papierakten, darunter eine verbesserte Sicherheit, einen einfacheren Zugang zu Patienteninformationen und geringere Kosten. Schauen wir uns einige Vorteile der Umstellung auf EHRs genauer an.
Einer der wichtigsten Vorteile von EHRs ist, dass sie eine verbesserte Sicherheit für Patientendaten bieten. Wenn Patienteninformationen elektronisch gespeichert werden, können sie passwortgeschützt und verschlüsselt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Andererseits können Papierakten leicht verloren gehen oder gestohlen werden, und jeder, der sie findet, hat vollen Zugriff auf sensible Patienteninformationen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil von EHRs besteht darin, dass sie Ärzten einen einfacheren Zugang zu den Gesundheitsinformationen der Patienten bieten. Bei Papierakten durchsuchen Ärzte häufig mehrere Aktenschränke, um die erforderlichen Informationen zu finden.
Dies kann zeitaufwändig und frustrierend sein, insbesondere in Notfällen. In elektronischen Patientenakten werden alle Patienteninformationen an einem zentralen Ort gespeichert und können mit nur wenigen Klicks schnell und einfach abgerufen werden.
Ein weiterer Vorteil von EHRs besteht darin, dass sie dazu beitragen können, die Kosten für Kliniken und Gesundheitsorganisationen zu senken. Beispielsweise können elektronische Patientenakten dazu beitragen, den Bedarf an physischem Stauraum zu reduzieren, indem sie es Kliniken ermöglichen, papierlos zu arbeiten. Darüber hinaus können elektronische Patientenakten dazu beitragen, doppelte Prüfungen zu vermeiden und die Abrechnungsgenauigkeit zu verbessern, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.
Es gibt viele gute Gründe, von Papierakten auf elektronische Patientenakten umzusteigen. Elektronische Patientenakten bieten eine verbesserte Sicherheit, einen einfacheren Zugriff auf Patienteninformationen und geringere Kosten — um nur einige zu nennen. Es kann an der Zeit sein, zu wechseln, wenn Sie immer noch Papieraufzeichnungen verwenden. Ihre Patienten werden es Ihnen danken!
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre medizinischen Daten über Cloud PACS zu speichern und zu teilen oder mit dem DICOM-Viewer eine bessere Ansicht zu erhalten, lassen Sie sich von PostDicom helfen.