Die Zukunft des Ultraschalls ist da: Tragbare tragbare Ultraschallgeräte

Future of Ultrasound Medical Devices explained by PostDICOM

Der Ultraschall ist nach wie vor eines der wichtigsten diagnostischen Instrumente in der medizinischen Bildgebung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es schneller und billiger ist als andere Methoden der medizinischen Bildgebung, wie CT-Scan oder MRT. Es hat auch den Vorteil, dass es sicherer ist als beide Modalitäten, da keine ionisierende Strahlung oder Magnetfelder verwendet werden. Trotz dieser Vorteile wird der Ultraschall als medizinisches Diagnoseinstrument immer noch nicht ausreichend genutzt. Gegenwärtig wird das medizinische Ultraschallgerät nur in drei wichtigen klinischen Fachgebieten eingesetzt, nämlich Radiologie, Kardiologie und Geburtshilfe. Dies wird sich jedoch mit der Einführung tragbarer Ultraschallgeräte der neuen Generation ändern.


Was ist der Vorteil tragbarer Ultraschallgeräte?

Bei der Einführung von Ultraschallsystemen handelte es sich um sperrige Geräte, die nicht einfach transportiert werden konnten. Daher verfügte jede Abteilung, die den Ultraschall verwendete, über ein eigenes Bildgebungssystem. Dies spielte eine große Rolle bei der Einschränkung der Verwendung von Ultraschall als Bildgebungssystem. Die Portabilität ermöglicht es, Ultraschall zu einem Point-of-Care (POC) -Diagnosetest zu machen. Dies bedeutet, dass der Test am Krankenbett des Patienten durchgeführt werden kann, wo die medizinische Versorgung tatsächlich erbracht wird, und nicht in einem medizinischen Labor oder einem Bildgebungsraum. Die Einführung des tragbaren Ultraschallgeräts hat mehrere nachgewiesene Vorteile, darunter die folgenden:



Was sind die Anwendungen von tragbaren Ultraschallgeräten?

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Welche Arten von tragbaren Ultraschallgeräten sind heute auf dem Markt erhältlich?

Mehrere Hersteller von Ultraschallsystemen haben ihr eigenes tragbares Ultraschallgerät entwickelt. Hier listen wir einige der besten tragbaren Ultraschallgeräte auf, die von verschiedenen Herstellern von Ultraschallgeräten entwickelt wurden:



Über die Diagnose hinaus: therapeutisches Ultraschallgerät mit niedriger Intensität

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Ultraschall ist nicht mehr nur eine diagnostische Bildgebungsmethode, sondern kann auch zur Therapie eingesetzt werden. Ultraschallgeräte mit niedriger Intensität, die Schallwellen zwischen 1 MHz und 3 MHz liefern, fördern nachweislich die Gewebeheilung. Diese Ultraschallgeräte mit niedriger Intensität werden seit langem in physiotherapeutischen Einheiten eingesetzt, wo sie hauptsächlich zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Aktuelle Forschungen haben gezeigt, dass Ultraschall die Heilung von Wunden und Frakturen beschleunigen kann.

Therapeutische Ultraschallgeräte sind für den Heimgebrauch erhältlich und daher in der Regel tragbar. Ein Ultraschallgerät für den Heimgebrauch kann Patienten mit chronischen Schmerzen lindern und zu einer schnelleren Genesung nach einer Verletzung beitragen. Das beste Ultraschallgerät für zu Hause muss von klinischer Qualität sein und über eine ausreichend große Sonde verfügen, damit Sie es über einen größeren Bereich des Körpers verwenden können.

Wie sieht die Zukunft von tragbaren Ultraschallgeräten aus?

Mit dem Aufkommen des handgehaltenen Ultraschalls dürften mehrere Bereiche der Medizin, in denen zuvor kein Ultraschall verwendet wurde, dies in Zukunft tun. Eine große Herausforderung bei der Ausweitung des Einsatzes des tragbaren Ultraschallgeräts ist jedoch das Fehlen ausreichender Fachkenntnisse. Einige Ärzte und Gesundheitsdienstleister sind möglicherweise nicht ausreichend geschult, um die Ultraschallbilder einfach und präzise interpretieren zu können. Die Durchführung des Ultraschallscans kann auch bestimmte technische Fähigkeiten erfordern, die erworben werden müssen.

Einige Hersteller von Ultraschallgeräten suchen nach Techniken für künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning (DL) als mögliche Lösung für die oben genannten Herausforderungen. Durch die Integration von Bilderkennungstechniken ermöglichen die Hersteller tragbarer Ultraschallgeräte dem Gerät eine Anleitung zur Organerkennung und Sondenplatzierung. Philips Healthcare hat beispielsweise ein „KI-Brustsystem“ entwickelt, das dem Sonographen hilft, wichtige anatomische Orientierungspunkte zu identifizieren. Dies hilft bei der richtigen Diagnose. Derzeit werden KI-Systeme erforscht, um Auffälligkeiten in Bildern zu erkennen und eine Diagnose zu stellen. QView medical testet beispielsweise eine Softwarelösung, mit der verdächtige Bereiche des Brustgewebes erkannt und möglicherweise bösartige Bereiche hervorgehoben werden können.

KI-Lösungen werden auch für die Ultraschall-basierte Quantifizierung entwickelt. Ultraschallbasierte Bildgebungsanalysesoftware wird verwendet, um Deep-Learning-Techniken für Messungen zu integrieren. Auswurffraktionen können mit den Ultraschallanalysewerkzeugen von DiA berechnet und analysiert werden. Es ist auch möglich, das fetale Gehirn mithilfe des fetalen Gehirnsystems SonoCNS von GE healthcare zu quantifizieren.

Das zukünftige Ziel besteht darin, Erkennungstools mit Quantifizierungstools zu kombinieren, damit eine schnellere und genauere Patientendiagnose gestellt werden kann.

Tragbare Ultraschallgeräte benötigen eine vielseitige DICOM-Bildgebungssoftware

Wir sind in die Welt der Bequemlichkeit eingetreten, indem wir die neuesten tragbaren Systeme verwendet haben, die von verschiedenen Herstellern von Ultraschallgeräten hergestellt wurden. Die Software, die zum Lesen, Bearbeiten und Analysieren der Ultraschallbilder benötigt wird, muss ebenso vielseitig sein. So wie es jetzt möglich ist, das Bild am Krankenbett aufzunehmen, wäre es ideal, wenn die DICOM-Bildgebungssoftware das Bild auch am Krankenbett bearbeiten und analysieren würde.

Die Cloud-basierte DICOM-Bildgebungssoftware von PostDICOM bietet solche Funktionen in der Cloud! Unser multimodaler Online-Bildbetrachter unterstützt Ultraschallbilder im DICOM-Format. Es ermöglicht die Bearbeitung und Analyse von Funktionen wie Messungen von Winkeln, Volumen und Linien. Der Betrachter ist mit Android, Mac OS, Windows und Linux kompatibel — sodass Sie von jedem Gerät aus und zu jeder Zeit auf den Betrachter zugreifen können! PostDICOM bietet auch eine kostenlose Testversion für Cloud-Speicher an, sodass Sie keine Bilder auf Ihrem Krankenhaus-PACS-Server speichern müssen. Wenn Sie ein tragbares Ultraschallgerät haben oder planen, eines zu kaufen, stellen Sie sicher, dass Sie sich dafür für Ihren PostDICOM-Bildbetrachter registrieren!

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